Zeitumstellung ohne Stress – so klappt der Wechsel in die Sommerzeit

Zeitumstellung am 29. März: So gewöhnt sich Ihr Körper sanft an die Sommerzeit

Am 29. März endet die Winterzeit und die Uhren werden in der Nacht von Samstag auf Sonntag um eine Stunde vorgestellt. Das bedeutet: eine Stunde weniger Schlaf. Viele Menschen spüren die Umstellung deutlich – von Müdigkeit bis hin zu Konzentrationsproblemen.

Wie reagiert der Körper auf die Zeitumstellung?

Unser biologischer Rhythmus wird stark durch Licht beeinflusst. Die plötzliche Umstellung auf eine neue Zeit kann die innere Uhr aus dem Takt bringen. Folgen können sein:

  • Einschlafprobleme und früheres Erwachen
  • Tagesmüdigkeit und verminderte Leistungsfähigkeit
  • Konzentrationsprobleme
  • Gereiztheit oder Stimmungsschwankungen

Besonders betroffen sind Kinder und ältere Menschen, da ihr Schlaf-Wach-Rhythmus empfindlicher auf Veränderungen reagiert.

Tipps zur sanften Anpassung an die Sommerzeit

Damit Ihr Körper sich besser an die Zeitumstellung gewöhnen kann, helfen folgende Maßnahmen:

  1. Schrittweise Anpassung: Gehen Sie schon einige Tage vorher jeden Abend 10–15 Minuten früher ins Bett. So kann sich Ihr Körper langsam an die neue Schlafenszeit gewöhnen.
  2. Abendliche Bildschirmzeit reduzieren: Blaues Licht von Smartphones und Fernsehern kann die Produktion des Schlafhormons Melatonin hemmen. Verzichten Sie am besten eine Stunde vor dem Schlafengehen auf elektronische Geräte.
  3. Licht gezielt nutzen: Morgens viel Tageslicht tanken hilft dem Körper, sich schneller an den neuen Rhythmus anzupassen. Gehen Sie direkt nach dem Aufstehen an die frische Luft.
  4. Koffein und schwere Mahlzeiten meiden: Kaffee am späten Nachmittag und schwere, fettige Speisen am Abend können den Schlaf erschweren.
  5. Rituale beibehalten: Ein entspannendes Abendritual wie Lesen oder eine Tasse Tee signalisiert dem Körper, dass Schlafenszeit ist.

Zeitumstellung mit Kindern – so geht es stressfrei

Kinder reagieren besonders sensibel auf Veränderungen des Schlafrhythmus. Hier einige Tipps für eine sanfte Umstellung:

  • Beginnen Sie einige Tage vorher damit, Schlafenszeiten schrittweise nach vorne zu verlegen.
  • Halten Sie an festen Ritualen wie Vorlesen oder einem beruhigenden Bad fest.
  • Verbringen Sie den Tag aktiv an der frischen Luft, damit Kinder am Abend müdiger sind.
  • Vermeiden Sie zu lange Mittagsschläfchen, um den Abendrhythmus nicht zu stören.

Was tun bei anhaltenden Problemen?

Falls Sie oder Ihre Familie nach der Zeitumstellung weiterhin unter Schlafproblemen leiden, kann pflanzliche Unterstützung helfen. Beruhigende Tees mit Baldrian oder Lavendel sowie Magnesium-Präparate können den Schlaf verbessern. Auch eine individuelle Beratung in der Roland Apotheke kann Ihnen helfen, das richtige Mittel zu finden. Sprechen Sie uns vor Ort an.

Mit diesen Tipps gelingt die Zeitumstellung stressfrei – und Sie starten fit in die Sommerzeit!

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